Über mich

Als Soziologin habe ich genau die passende Ausbildung genossen, um strukturiert und analytisch Prozesse zu gestalten und an innovativen Lösungen zu arbeiten. Ich bin es gewohnt, den kritischen Blick zu wagen und bringe Schnelligkeit, Wachsamkeit und einen klaren Blick fürs Wesentliche mit. Mittels fundierter Methoden und inhaltlicher Kompetenz kann ich mich gut auf unterschiedliche Aufgaben und Personen einstellen. Zudem bin ich sehr gut vernetzt und eine empowernde und motivierende Arbeitshaltung ist mir selbstverständlich.  

Meine beruflicher Werdegang:

Seit 2017 arbeite ich freiberuflich als Referentin für Digitalisierung, Innovation und Gleichstellung. Ich moderiere Prozesse, Disskussionsveranstaltungen & Workshops. Thematisch liegt hierbei mein Schwerpunkt auf agilem Projektmanagement und Organisationsentwicklung. Beides gehört für mich eng zusammen, da sich immer mehr Unternehmenskulturen durch die Digitalisierung verändern müssen.

Als Public Affairs Managerin war ich von Oktober 2018 bis März 2019 bei der Stiftung Auszubildendenwerk tätig: Netzwerk- & Lobbyarbeit für die Realisierung von Auszubildendenwohnheimen || agile Organisationsentwicklung & Projektmanagement || Aufbau von Kommunikationsstrukturen & Plattformen (intern / extern) || Etablierung von Beratungsstrukturen in den Azubiwohnheimen.

Während meiner vierjährigen Berufsttätigkeit bei der SPD-Bürgerschaftsfraktion Land Bremen (11/2014-09/2018) stand ebenfalls das Thema Digitalisierung in meinem Arbeitsfokus. Für die bremische Wirtschaft bedeuten diese Veränderungen massive Einschnitte und ich konnte viele politische Initiativen mit auf den Weg bringen, diese Herausforderung anzugehen. Zudem gehörten folgende Tätigkeiten mit zu meinem Profil: Beratung der Abgeordneten || Vorbereitung sowie Abstimmung von Gesetzesinitiativen in den Bereichen Wirtschaft, Arbeit, Häfen, Verbraucherschutz und Gleichstellung || Schnittstelle zwischen Fraktion und Verwaltung, Kammern, Verbänden, Zielgruppen & Bürger*innen.

Nach meinem Studium der Soziologie, Politologie und mittlere und neuere Geschichte erhielt ich ein Graduiertenstipendium bei der Friedrich-Ebert-Stiftung. Dies ermöglichte mir während meiner Promotion zwei Auslandsaufenthalte und das erfolgreiche Voranbringen meiner Promotion. Zudem arbeitete ich in der Zeit als Doktorandin als wissenschafltiche Mitarbeiterin am IWAK (Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt/M.), als Projektmanagerin für das European Network on Regional Labour Market Monitoring in Kooperation mit rund 600 Partner*innen in über 30 Ländern, sowie als wissenschaftliche Mitarbeiterin für meinen Doktorvater, Wolfgang Glatzer, am Fachbereich Soziologie und für die Josef-Popper-Nährpflichtstiftung.